Besonders bei Radtouren mit Kindern sollte man sich die Routenführung genau ansehen. Wie viele Kilometer sind es insgesamt, wo gibt es eine Raststation, wie kann ich die kleinen Pedalritter motivieren? Am besten, Sie legen alle paar Kilometer einen Boxenstopp ein und versüßen den Kleinen die Pause mit einem leckeren Snack oder mit einer besonders idyllischen Haltestelle. Vielleich gibt es die Möglichkeit, kurz die Füße ins kühle Nass zu stecken oder Tiere zu beobachten. Jede noch so kleine Attraktion kann motivierend wirken, und es sind wieder ein paar Kilometer geschafft.
Tipp: Sind Checkpoints entlang der Radroute eingezeichnet, ist das besonders hilfreich. An ihnen können sich Radler nicht nur orientieren und kurz verschnaufen, sondern sich auch danach zeitlich richten.