Besuch bei unseren Partnerhotels und Anbringen der Eurobike-Pfeile
Während unserer Tour besuchen wir auch unsere Partnerhotels und klären letzte Details bei einem kurzen Plausch mit dem „Capo“ des Hotels und einem guten italienischen Espresso. Es lebe die italienische Gastfreundschaft – Oh Mann, wie ich Italien liebe! Einen Teil der Strecke legen wir mit dem Auto zurück, damit ich einen guten Eindruck von der gesamten Region bekomme. Manche Abschnitte fahren wir mit dem Rad ab und nutzen die Gelegenheit auch gleich dazu, unsere Eurobike-Orientierungspfeile anzubringen. „Gott sei Dank ist die Claudia so fit und sportlich, denn das Pfeile-Kleben muss gut organisiert sein und schnell gehen“, sagt Andreas. Andi lenkt den Bus und bleibt an der gewünschten Stelle stehen. Ich springe raus, klebe den Pfeil und hüpfe auch gleich wieder in den Bus hinein (oder hänge mich gar aus dem Fenster). Weiter geht’s! Und wieder von vorne… Also eigentlich ist das Auskleben mit dem Bus genauso anstrengend wie per Rad 😊
Atemberaubende Panoramen während der Alpenüberquerung
Ein besonderes Highlight ist für mich die landschaftlich wirklich spektakuläre Etappe an Tag 6, auf der man ganz sanft und mit nur wenig Anstieg die Alpen überquert und dann vom Gebirge aus eine wunderbare Abfahrt bis ans Meer nach Albenga genießt. Der letzte Abschnitt dieser einwöchigen Radtour führt einen dann am Radweg bis nach San Remo und überrascht mit atemberaubenden Panoramen, über die man sich von zahlreichen Strandbars aus noch richtig freuen kann. Übrigens ist in unserer Radtour ein frisch gepresster Fruchtcocktail inkludiert, den sie an einer dieser Bars an der Blumenriviera genießen können! Zugegeben: Ich habe mir auch gleich noch einen zweiten Cocktail gegönnt!