Tipp 1: Bloß nicht überanstrengen!
Wer zu schnell zu viel trainiert und dabei über den Punkt der Erschöpfung hinausgeht, der ist am besten Weg zum Muskelkrampf. Bei Überbelastung sind Krämpfe quasi vorprogrammiert, denn die Muskeln ermüden und die Nerven werden um einiges empfindlicher.
Daher gilt: Nur nicht überanstrengen! Langsam an die neuen Höchstleistungen herantrainieren, Ruhepausen einlegen, aber auch nicht zu viel Zeit zwischen den Touren verstreichen lassen.
Tipp 2: Ausgewogene Ernährung
Die Ernährung wirkt sich ebenfalls auf die Krampfanfälligkeit aus – und zwar aus einem ähnlichen Grund wie mangelnde Flüssigkeitszufuhr. Sind die Muskeln unzureichend mit Nährstoffen versorgt, kommt es zu Krämpfen. Wer sich abwechslungsreich und mit frischen Lebensmitteln ernährt, hat also klar die Nase vorn.
Tipp: Nüsse, Vollkorn und dunkle Schokolade enthalten viel Magnesium. In Tomaten, Paprika, Spinat und Lachs steckt Kalium. Und Milchprodukte, Amaranth oder Grünkohl sind wahre Kalziumwunder. Finden Sie hier unser Müsliriegel-Rezept für Radsportler.