Nach Zwentendorf hat man es wieder ruhig und schön, um schließlich nach Tulln an der Donau zu gelangen. Tulln ist eine etwas größere Stadt und bekannt als Garten- und Blumenstadt.
Nach Tulln merkte man nun, dass mehr los war auf dem Radweg. Wien würde ja bald kommen. Rennradfahrer, Tourenfahrer, Radtouristen wie ich – alles war unterwegs. Und der Weg war auch jetzt wirklich super und richtig schnell zu fahren.
Bei St. Andrä-Wördern angekommen hat man mehrere Möglichkeiten: Man kann entweder geradeaus weiter, um über Klosterneuburg zu fahren, oder man fährt über die Brücke, um auf die Donauinsel in Wien zu gelangen.
Ich entschied mich für die zweite Option, kam bald beim Donauturm in der Nähe meines Hotels an und hatte damit mein Ziel erreicht. Erst am nächsten Tag würde ich mir dann Wien nochmal genauer anschauen, aber dann war meine schöne Radtour eben schon vorbei.
Ich hatte es geschafft. 310 Kilometer in 3 Tagen. Der Donauradweg in Österreich ist sicherlich nicht der schwierigste aller Flussradwege. Aber es ist doch immer wieder eine Herausforderung, die mir dieses Mal durch den Radreiseanbieter Eurobike erleichtert wurde!
>> Den ungekürzten Blogbeitrag der dritten Etappe finden Sie auf der Homepage vom Radtouren-Checker.