Ob Küste, Land-Idylle oder pulsierendes Stadtleben – Hollands Vielfalt kann sich sehen lassen. Und wer in den Niederlanden eine Reise tut, darf so manche Sehenswürdigkeit keinesfalls verpassen. Welche das sind? Lesen Sie selbst!
Die besonders quirlige Stadt beheimatet den größten Hafen Europas. Mit dem Fahrrad und der Aqualiner-Fähre, die zum Hafen übersetzt, können Sie das Hafentreiben aus nächster Nähe beobachten. Nette Restaurants, beeindruckende Containerschiffe und Binnenschiffe sorgen für zahlreiche Fotomotive und ordentlich Abwechs lung. Beim Besuch des berühmten Museum schiffs, der SS Rotterdam, schmeckt ein Cock tail im Stil der 1950er-Jahre besonders gut.
Gut zu wissen: Mit dem Rad dauert die Hafentour zirka 1,5 Stunden
Der kleine, idyllische Ort in den Niederlanden liegt etwa 15 Kilometer südöstlich von Rotter dam in der Provinz Südholland. Bekannt ist er für seine zauberhaften Mühlen, die 1997 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen wurden. Die Mühlen von Kinderdijk zählen heute zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in den Niederlanden und dürfen bei einer Rundfahrt durch Holland nicht fehlen. Wirklich hübsch anzusehen, ein perfektes Fotomotiv.
Der kleine, idyllische Ort in den Niederlanden liegt etwa 15 Kilometer südöstlich von Rotter dam in der Provinz Südholland. Bekannt ist er für seine zauberhaften Mühlen, die 1997 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen wurden. Die Mühlen von Kinderdijk zählen heute zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in den Niederlanden und dürfen bei einer Rundfahrt durch Holland nicht fehlen. Wirklich hübsch anzusehen, ein perfektes Fotomotiv.
Rund 900.000 Besucher besichtigen jährlich das Freilichtmuseum in der Gemeinde Zaan stad. Es soll das historische Erbe des ältesten Industriegebiets der Niederlande für immer bewahren und zugänglich machen. Zwischen 1961 und 1974 wurden zahlreiche alte Gebäu de aus dem Zaanstreek dorthin transportiert, wieder aufgebaut und in ihren ursprünglichen Zustand versetzt. Die Windmühlen am Ort wurden liebevoll restauriert, nach und nach wurden weitere historisch wertvolle Gebäude aufgestellt.
Gut zu wissen: Der Zugang ins Freigelände ist kostenlos, bei den Mühlen und anderen Sehenswürdigkeiten ist Eintritt zu bezahlen.
Im Jahr 1280 beauftragte eine der reichsten Familien Utrechts den Bau des Schlosses. In jenen Tagen war ein Haus aus Stein noch etwas Besonderes. Tatsächlich dauerte es mehr als ein Jahrhundert, bis der Turm fertig war und zum höchsten Bauwerk der Stadt wurde. Ursprüng lich als mittelalterlicher Wehrturm errichtet, spielte das Schloss im Laufe der Geschichte der Stadt immer eine wichtige Rolle. Seinen heutigen Namen erhielt es von einem späteren Besitzer, Dirck van Houdaen. Heute beherbergt es ein Restaurant und eine eigene Brauerei.